Gutes Verkaufen
Was ist eigentlich ein “guter” Verkäufer? Besteht der Erfolg im
- “möglichst viel verkaufen” oder im
- “das Richtige verkaufen”; und ist vielleicht auch beides möglich?
Geht´s um das
- “immer wieder kommen” des Kunden oder darum,
- “den Kunden gehörig auszuquetschen”, denn wer weiß, ob er wieder kommt?
Sie merken schon, in diesem Artikel geht es um die Nachhaltigkeit beim Verkaufen und um die damit verbundene Frage, was “gutes Verkaufen” eigentlich ist.
Ein immer gut gekleideter Freund von mir hat sich einmal über den Mode-Verkäufer seines Vertrauens beschwert. Er meinte, er hätte beim letzten Einkauf mehrere Hosen erworben, würde aber meist nur eine davon anziehen. Er hatte das Gefühl, zuviel Geld für Produkte ausgegeben zu haben, die er gar nicht nutzt, aber in der Euphorie des Einkaufs und unter Kompliment-Beschuss des Verkäufers erwarb.
Natürlich war es die freie Entscheidung des Käufers, so viele Hosen zu erwerben; dennoch hat der Verkäufer den entscheidenden Fehler gemacht, dem Kunden nicht das Gefühl zu geben, er hätte die Kaufentscheidung voll und ganz aus freien Stücken getroffen.
Ich glaube, beim Verkaufen geht´s nicht darum, dem Kunden etwas aufzuschwatzen. Es geht auch nicht darum, den Kunden zu “überzeugen”. Es geht nicht einmal um den großen Umsatz. Das oberste Ziel und damit auch die erste Voraussetzung für hervorragende Verkäufe ist “das Richtige” an den Kunden zu bringen!
Nun möchte ich gerne zu einem Gedankenexperiment einladen: Denken wir uns den Verkäufer einfach mal weg; lassen wir ihn verschwinden. Was bleibt?
- Das Produkt
- Der “Raum”, in dem der Verkauf stattfindet
- Die Persönlichkeit hinter all dem.
- Die Produkte sind – und das ist keine neue, aber eine immer wieder verdrängte Weisheit – der Schlüssel zum Verkauf. Es gibt Produkte, die so unglaublich begehrenswert sind, dass sie weder Verkäufer noch Geschäft benötigen. Denken wir zum Beispiel an die Produkte der wertvollsten Computerfirma der Welt; jener mit dem Apfellogo. Ganz normale Computer, die durch Design und Philosophie so unglaublich sexy werden, dass sie dem “Normalocomputer” häufig vorgezogen werden. Machen Sie Ihre Bilder zu einem Kunstwerk, ohne das Ihre Kunden nicht mehr auskommen wollen!
- Der Raum, in dem der Verkauf stattfindet (Geschäft/Laden, Webshop) ist der zweite, wesentliche Aspekt. Wo kaufst du lieber? In einem Ramschladen oder in einem freundlichen, aufgeräumten Verkaufslokal welches die Waren so anbietet, dass man sich auskennt und das Angebot auch gleich versteht? Millionen Menschen waren schon mal in einer Filiale des mit Abstand größten Möbelhauses der Welt aus Schweden. Dort müssen die Produkte nicht von Verkäufern angepriesen werden, weil sie selbsterklärend präsentiert sind und die freie Entscheidung des Kunden damit gefördert wird. Auch picout ist so ein virtueller Raum, der das Einkaufen mit seiner Struktur fördert.
Achtung! Umsatzexplosionen SEHR wahrscheinlich!
- Die Persönlichkeit, welche hinter dem Angebot steckt – und ich meine hier nicht den Verkäufer – gibt allem den nötigen Spirit. Denken wir an all die großen, charismatischen Köpfe im Wirtschaftsleben. Wie würden ihre Firmen ohne Steve Jobs (gotthabihnselig) Bill Gates, Karl Lagerfeld, Dietrich Mateschitz etc. aussehen? Vermutlich ganz anders oder es gäbe sie gar nicht. Alles Tun braucht einen Geist; einen Gedanken, um den es kreisen kann – geben Sie Ihrem Business diesen “Spirit”, dann läuft es wie von unsichtbarer Hand gesteuert!
Damit komme ich zur Kernaussage: Ein Verkäufer für die Bildauswahl ist meist nicht nötig; manchmal ist das aktive Verkaufen sogar schädlich für die Nachhaltigkeit. Die Zutaten in der Erfolgssuppe sind begehrenswerte Produkte, die in einem sehr guten Topf (Geschäft, Webshop, System) mit einer Prise Persönlichkeits-Salz zum soliden Wachstum verkocht werden!
Ein großer Teil des Erfolgs kann damit auch picout sein. Wir verstehen uns als “Erfolgs-Suppentopf”, als System, welches das klassische Verkaufen überflüssig macht und damit erst die Tür zu sehr großen Umsätzen öffnet.
Picout lädt den Kunden ein,
- seine Kaufentscheidung ohne Zeitdruck, ganz gemütlich Zuhause zu treffen
- die Bilder nach der persönlich empfundenen Qualität auszuwählen
- schnell zu bestellen und Vorteile daraus zu nutzen (Bonus bei rascher Bestellung)
- viele Bilder zu bestellen (attrakive Staffelpreise)
- in vollem Bewusstsein der Kosten seiner Auswahl zu bestellen
- die Begeisterung über seine Bilder mit anderen sofort zu teilen
Wenn der picout-Kunde seine Auswahl getroffen und in vollem Bewusstsein des angezeigten Preises auf “Bestellung bestätigen” geklickt hat, wird er voll und ganz hinter seiner Kaufentscheidung stehen. Er wird sie auch in Gesprächen mit Freunden verteidigen und ihnen erklären, dass der Preis für die bestellten Bilder in Ordnung ist. Er hat niemanden, auf den er die Verantwortung der hohen Ausgaben projizieren kann, denn es ist seine Entscheidung. Er wird nicht Preis verhandeln. Er hat frei entschieden und wird wieder kommen.
So funktioniert nachhaltiges Verkaufen, mit einem schlauen System!
Lassen Sie Ihre Bilder sprechen und kümmern Sie sich nicht um´s Verkaufen; der Erfolgs-Suppentopf picout soll köcheln, bis Ihr Kunde auf “Kaufen” klickt!